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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 13. Oktober 2016

Zuletzt in Heidelberg bei EnjoyJazz 2016 zu hören: Zsófia Boros


Zsófia BOROS
Local Objects

ECM

Das zweite Album der in Ungarn geborenen und in Wien ansässigen Gitarristin bietet ein noch breiteres Spektrum als ihr hervorragendes Debütalbum En otra parte. Diesmal reicht die Spannbreite bis hin zu Jazz-Etüden über Musik aus Brasilien, Argentinien, Italien und Aserbaidschan, die um zeitgenössische Kompositionen erweitert alle mit Phantasie und kreativem Flair in die Arme schließen. 

Sie spielt hier Stücke von Egberto Gismonti, das herausfordernde "Celebração de nupcias" (bekannt aus dem Album Dança das Cabeças), Franghiz Ali-Zadehs "Fantasie", Al Di Meolas "Vertigo Schatten" und Carlo Domeniconis türkisch beeinflusste "Koyunbaba". 

Diese feinen Leckerbissen voll von Boros subtilem und einfühlsamem Spiel wurden in Lugano im Auditorio Stelio Molo im November 2015 aufgenommen und von Manfred Eicher für ECM produziert.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Niveauvolles von ECM: MAGICO - Carta de Amor von Jan Gabarek, Egberto Gismonti, Charlie Haden (1981)



Faszinierende Retrospektive auf drei starke, gegensätzliche musikalische Charaktere: Jan Garbarek, Egberto Gismonti und Charlie Haden. Eine bisher unveröffentlichte Liveaufnahme lässt uns erleben, wie kreativ und typisch für jeden Einzelnen das Zusammenspiel sein konnte. Carta de Amor gibt einen Auftritt im Münchner Amerikahaus im April 1981 wieder. Zwei Jahre nach den vielgeliebten Alben Magico und Folk Songs.

Das Repertoire hier enthält fünf Stücke aus der Feder von Gismonti, wobei das Titelstück in zwei Variationen zu hören ist, die dieses packende Doppelalbum eröffnen und beschließen. Zudem gibt es Garbareks Folksong-Arrangements und eine ausgedehnte Fassung seiner Komposition "Spor". Charlie Haden bringt "La Pasionaria" aus dem Repertoire seines Liberation Music Orchestra ein, sowie "All That Is Beautiful", das bisher nicht auf Tonträger dokumentiert war. Der Mitschnitt wurde 1981 von Manfred Eicher und Martin Wieland aufgenommen, und 2012 von den originalen Analogbändern von Eicher und Jan Erik Kongshaug gemischt.