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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 15. Januar 2017

Literarisches Treiben in der Pfalz und Umgebung: Januar 2017

Am 18. Januar, 19 Uhr Verleihung der Carl-Zuckmayer-Medaille im Mainzer Staatstheater. 

Am Donnerstag, den 26. Januar um 20:00 Uhr lädt die Vorsitzende des Literarischen Vereins der Pfalz, Birgit Heid, zusammen mit dem Kulturzentrum Gleis 4, Frankenthal, zur 1. Lesebühne ein, die zukünftig von der Vorsitzenden geleitet und organisiert wird. Sie findet alle 2 Monate statt.
Pro Lesebühne werden sich zwei Autoren mit ihren Werken vorstellen und danach in Wohnzimmer-Atmosphäre mit dem Publikum über Ihr Schreiben und Wirken reden. Zur ersten Lesebühne ist Frau Heid mit eigenen Gedichten vertreten, eingeladen ist Michael Bauer aus Herxheim. Eintritt 5 €.



+ Am 25. Januar um 20 Uhr im Marstallcafé, Marstallhof 1 lesen Mitglieder der Literaturgruppen KAMINA Heidelberg, Echolot Heidelberg, Kettenhund Speyer und dem Brot&Kunst Verlag. Mit oben genannten Akteuren sind einige der aktivsten jungen Literaturgruppen aus Heidelberg und Umgebung vor Ort. In Heidelberg als Gast Birgit Heid.

Am 01. Februar um 19:30 Uhr lädt das Literaturhaus Darmstadt ein zur Abschlusslesung der Textwerkstatt unter der Leitung von Kurt Drawert. Alle Teilnehmer werden aus ihren aktuellen Büchern oder ihren neuesten Werken vorlesen, u.a. Dennis Mizioch (Echolot, Heidelberg) und Birgit Heid.

Am 16. Februar startet das Literaturfest „lesen.hören“ in Mannheim. Die Alte Feuerwache hat ein großartiges Programm mit Veranstaltungen bis einschließlich 04. März zusammen gestellt, das die Fahrt über die Brücke lohnt. Der Vorverkauf läuft bereits, weitere Informationen unter https://altefeuerwache.com/programm/lesen-hoeren-11/

+  Im März 2017 ist Birgit Heid als eine von 9 Finalist/inn/en beim Literarischen März in Darmstadt anlässlich des Wettbewerbs um den Leonce-und-Lena-Preis für junge deutsche Lyrik vertreten, den die Stadt Darmstadt ausschreibt.

+ Zum Valentinstag am 14.02.2017 erscheint, nach fast einem Jahr liebevoller Arbeit, der Gedichtband „Die Nacht trägt Flutsplitter aus Malachit“ von Birgit Heid und Marina Maggio.

+ Gerade frisch erschienen: „wellen branden“ der KAMINA Heidelberg-Dichterin Katharina Dück, erhältlich im Brot&Kunst Verlag.  

Dienstag, 14. Juni 2022

Literarischer Verein der Pfalz: POEM TO GO als Gastspiel in Freinsheim



(Foto: Peter Herzer)
(Foto: Peter Herzer)

(Foto: Peter Herzer)
Bei der "Literarischen Lese" in Freinsheim am 29.05.2022 war Birgit Heid zu Gange mit einem Schnellkurs "Gedichte schreiben". Im Rahmen des Literaturfests im Park am Retzerhaus stellten Autorinnen und Autoren der Schreibwerkstatt ihre Texte vor. Peter Herzer, Mitglied im Literarischen Verein der Pfalz, war ebenfalls dort zu treffen wie Erwin Ditzner, ein bekannter Schlagzeuger. Es gab ein quirliges Kindertheater und Büchertische im anregenden Ambiente.

Birgit Heid, eine Preisträgerin sowie im Vorstandsgremium der Deutschen Haiku-Gesellschaft und Spezialistin des kryptischen Gedichts mit zahlreichen Veröffentlichungen, präsentierte ihr Schreibspiel "Poem to go", das unter Zuhilfenahme einer Kreativitätstechnik in wenigen Minuten (höchstens 12) zu einem akzeptablen Gedicht führt. Mir ist in diesem Zusammenhang noch gut Rüdiger Heins' Dichtübung vor über 10 Jahren am Rheinufer in Bingen in Erinnerung, wo ebenfalls in kürzester Zeit Haiku geschrieben, auf Wimpel übertragen und präsentiert wurden. Erstaunlich, wie viel Aussagekraft manche angehenden Autoren hier schon zeigten. Rüdiger Heins ist für alle, die ihn nicht kennen, ein Dichter, freier Schriftsteller, Regisseur und Dozent für Erwachsenenbildung, der schon viel Interessantes, Lobenswertes und Überzeugendes geschaffen hat, von Gedichten über Romane, Hörspiele und Filme bis zu Bühnenstücken wie "Gilgamesh Projekt" und Sachbücher ("Handbuch des kreativen Schreibens: Creative Writing für Sozialpädagogen"). Er hatte 2008 am Rhein bei Bingen den "Haiku-Garten" angelegt.

Birgit Heid (Fotos: Peter Herzer, Collage: S. Vieregg)

Wie arbeitet Birgit Heid im Rahmen des "Poem to go"? Ein Titel wie z.B. "Schwimmhaut" wird per Assoziation festgelegt. Die Dichter*innen nehmen dabei Bezug auf einen Ort wie "am Strand" und entnehmen diesem thematisch passend mindestens zwei Adjektive und Substantive, die dann möglichst geschickt in einen Text aus mindestens einem bis etwa vier Sätzen eingepflegt werden sollen. Die  Entscheidung liegt beim Autor. Birgit Heids Beispiel ist Substantive betonend und bildet drei Sätze. Dadurch gewinnt man drei natürliche Sinneinheiten und Strophen. Wer drei Strophen aus einem Satz gewinnen möchte kann das auch tun. Nun werden die Sätze auf ein Papier geschrieben, überarbeitet, verkürzt im Stil und in Versform. So entsteht zügig das kleine Meisterwerk. Probieren Sie es aus.

Die Gedichte werden sodann an Leinen quasi zum Trocknen der Tinte und zum Präsentieren der Ergebnisse angeboten. Wer die ein oder andere lockende Frucht als Leser pflücken will ist willkommen. Natürlich können die lyrischen Textprodukte, die lebendig im Wind flattern und ihre Leser anlocken, auch nur betrachtet werden. Über die Eigentumsverhältnisse entscheiden die Dichter*innen selbst. :-)


SCHWIMMHAUT

Ich strich
über das
Gefieder
der Möwe
brüchig geworden
vom Sturm

Meine Schwimmhaut
drehte ich
auf links
und spannte
das Segel

Auf einem
fremden Schiff
strich ich noch einmal
über das Seidenhemd
der Möwe
bevor sie sich erhob

(Beispiel von Birgit Heid)


Sonntag, 1. Juli 2012

Buchbesprechung: JUGEND LERNT, ALTER ERNT - 100 JAHRE SCHULZEIT IN GODRAMSTEIN von Birgit Heid



Birgit Heid
JUGEND LERNT, ALTER ERNT
100 JAHRE SCHULZEIT IN GODRAMSTEIN

Herausgeber:

Freundes- und Förderkreis der Grundschule Godramstein, Godramsteiner Hauptstraße 94,
76829 Landau

Norderstedt 2012, 180 S., Broschur, 10 EUR
Zu beziehen bei der Autorin (birgit-heid@t-online.de)



Wenn uns etwas unser ganzes Leben beschäftigt - ob nun negativ oder positiv - dann ist es unsere Schulzeit. Wir haben früh Kontakt mit Personen, die uns Welt und Gesellschaft vermitteln wollen, Anstand und soziale Regeln und natürlich im besten Fall Wissen. Letzteres muss nicht immer so sein, wir denken an die seit vielen Jahren andauernde Bildungsmisere an den Hauptschulen, die durch eine Imageliftung auf Realschule plus und andere wohlklingende Bezeichnungen andernorts nicht besser wird. Es bleibt nach wie vor für 95 % der Hauptschul- und Realschulabgänger schwer, sich in einer Oberstufe Gymnasium oder sogar Fachoberschule einzufinden. Allerdings haben daran wirklich nicht nur die Lehrer Schuld.
    Viele unserer Mitbürger wurden zu Hause in ihrem Dorf oder Stadtteil erzogen und haben eine besondere Bindung an ihre Schule. Und je älter sie sind, desto klarer wird, dass die Überlastung an Schulen fast so alt ist wie der Bart des Propheten. Birgit Heid hat sich in ihrem Buch "Jugend lernt, Alter ernt" zur Aufgabe gesetzt, die Schule in Landau-Godramstein, dem Stadtteil bzw. eingemeindeten Dorf, in dem sie mit ihrer Familie lebt, anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Godramsteiner Schulhauses zu beleuchten. Dazu interviewte sie 17 ehemalige Schüler/-innen und 6 ehemalige Lehrer-/innen. Die derzeitige Schulleiterin schrieb das Nachwort. 1911 wurden öffentliche Anträge für eine 2. Lehrerstelle über die Regionalzeitung der Gegend, den "Rheinpfälzer", gestellt, um den Lehrer der Katholischen Schule zu entlasten. Denn der musste in der katholischen Schule allein 473 Schüler im Abteilungsunterricht von Klasse 1 bis 7 betreuen, während die protestantische Schule schon drei Stellen hatte. 1912 wurde dann das große gemeinsame Schulhaus gebaut, um das es hier geht.
    Der Rückblick auf das Schulwesen in Godramstein und insgesamt zeigt, dass seit 1500 Unterricht erteilt wurde, im 30-jährigen Krieg dagegen das Schulwesen für viele Jahrzehnte zum Erliegen kam. Erst 1720 wurden wieder eine Schule aufgemacht, und zwar eine protestantische und eine katholische. 100 Jahre später kam allgemein die Idee auf, Lehrer in einer Art Seminar auszubilden. Godramsteiner hatte zu dieser Zeit drei Lehrer und einen Schuldiener. Dies war die Zeit, in der für weitere 100 Jahre nach der Französischen Revolution von 1789 die französische Schulgesetzgebung gültig war: Lehrer mussten im franz. Wissembourg zugelassen werden. Birgit Heid hat eine Fülle von Details für die Bewohner der Region, aber auch für andere am Thema Schule im Gebiet der heutigen Südpfalz Interessierte zusammengetragen. Zeitzeugen des Jahrhunderts reflektieren ihre Erlebnisse in Verbindung mit der Schule und bewerten auch unverblümt die Schulzeit wie die Lehrer ...

Dienstag, 12. März 2024

Der Literarische Verein der Pfalz e.V. informiert (März 2024)


Der Frühling liegt vor der Türe. Gleichzeitig werden die Menschen mit Kriegen und Krisen konfrontiert.

Hier ein Gedicht von Werner Laubscher, einem der bekanntesten Lyriker in Rheinland-Pfalz. Aus „werner laubscher werkausgabe, band 1“, Saarbrücken 2007.


Nach grüner Farb mein Herz verlangt


Nach grüner Farb, na klar, mein Herz

verlangt, omannomann,

in dieser trüben, wassenlos?,

wiesodenn trüb, jetzt sag doch bloß,

in dieser trüben Zeit. Nadann.


Die grimmen Vöglein so oder so,

die singen mit Gewalt,

warum so laut, warum nit leis?

Die treibens im Reif, die treibens im Eis,

logo, uns lässt das kalt.


Der Wald ist jung der Winter alt

und lieb und lang, so isses,

warum denn das, warum nit meh,

der Wärt wegt kalt, der Schneit ist Schnee,

palletti, aus, vergisses.



Wir wünschen uns eine rege Beteiligung bei den anonymisierten MONATSWETTBEWERBEN, die von Margit Kraus durchgeführt werden. In geraden Monaten werden Prosatexte, in ungeraden Monaten Lyrik für den vereinsinternen Wettbewerb eingereicht. Es macht Freude, fremde Texte zu lesen und einzuordnen. Wir freuen uns stets über neue Autor/innen. Bis zum Monatsende können die neuen bzw. unbekannten Texte Margit Kraus per E-Mail gesendet werden: krausmargit1@googlemail.com. Darüber hinaus wird nach einem originelleren Namen für den Wettbewerb gesucht. Die Siegertexte im Januar findet ihr im Anhang. Auch auf der Homepage sind sie unter Autorinnen und Autoren – Wettbewerbe zu finden.


Ab März 2024 wird die Nachfolge-Zeitschrift der „Chaussee“ des Bezirksverbands Pfalz, die „PalatinArt“ zweimal jährlich erscheinen und für je 10 Euro zu erwerben sein. Dort werden viele interessante belletristische Texte, auch von unseren Mitgliedern, und Fachartikel zu lesen sein. Darüber hinaus werden Textwettbewerbe angeboten. Praktischerweise bietet sich ein Abonnement an. Für die Bestellung ist der Verlag Nünnerich-Asmus Verlag & Media GmbH, Krämerstraße 25 in 55276 Oppenheim zuständig. E-Mail: vertrieb@na-verlag.de, Tel.: 06133-98990-30. Ich denke, wir können uns glücklich und dankbar schätzen, eine regionale Literaturzeitschrift zu haben, an der wir uns mit unseren Texten beteiligen können. Das jetzige Schwerpunktthema heißt „Wir reden mit! Teilhabe – Beteiligung – Demokratie. 175 Jahre Pfälzische Revolution und was daraus erwächst“. Das kommende Thema lautet „Grenzen“. 

In diesem Jahr im Herbst wird erneut der ERNST-JOHANN-PREIS in Schifferstadt verliehen. Wer gerne einen bekannten Schriftsteller oder eine bekannte Schriftstellerin, der bzw. die auch im Bereich der Bildenden Kunst oder der Gesellschaftspolitik tätig ist, vorschlagen möchte, kann Birgit Heid bis 30.03. gerne eine Mail senden. 

BUCHEMPFEHLUNG: Andreas Fillibeck: "Rosinante - New Science Fiction" – "Die Abenteuer des Spaceman X", Saphir im Stahl, Verlag Eric Schreiber, Bickenbach, ISBN 978-3-96286-080-6


Einige ausgewählte WETTBEWERBE aus dem Netz: 

Bis 30.03.: Kirsten-Boie Preis: https://geest-verlag.de/ausschreibungen/kirsten-boie-preis-2024

Bis 15.04.: Burgund-Literatur-Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben: https://www.kuenstlerhaus-edenkoben.de/stipendien/austauschstipendien


Literarische Angebote

Kaiserslautern, die Gruppe Lauter Autor*innen teilt mit:

25.03. 18-20 Uhr Gruppentreffen Lauter Autor*innen
Adresse: Belleville, Gaustraße 4, 67655 Kaiserslautern

Speyer, Gruppe Spira:

05.03. 19 Uhr Die Autor/innen für den Nachwuchspreis des Pfalzpreises für Literatur
Adresse: Landesbibliothekszentrum Speyer, Otto-Mayer-Str. 9, 67346 Speyer
Info: David Emling, Manon Hopf und Manuel Zerwas lesen aus ihren einge reich ten Arbeiten und unterhalten sich mit Birgit Heid, Ulrich Bunjes und Ute Bahrs über ihr literarisches Schaffen. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Verein der Pfalz. Eintritt frei.

21.03. 18.30 Uhr Monatliches Treffen der Autorengruppe „Spira“, Bücherei St. Joseph
Adresse: Gilgenstraße 17, 67346 Speyer.

Landau, Autorengruppe „Wortschatz“ meldet:

07.03. 19 Uhr Treffen der Autorengruppe
Adresse: In der Plöck 15a, 76829 Landau-Godramstein
Info: Besprechung von Veranstaltungen und Textlesung

21.03. 18 Uhr Lyriklesung mit Matthias Zech und Birgit Heid am Tag der Poesie
Adresse: KulturCantina, Ostbahnstraße 3, 76829 Landau
Info: Unter dem Motto „Frühlingserwachen – feinsinnige Liebeslyrik“ lesen
Matthias Zech (Speyer) und Birgit Heid (Landau) im korrespondieren
den Wechsel aus ihren Love Poems.
Eintritt frei. Anmeldung:
info@kulturcantina.de.


INTERESSANTE VERANSTALTUNGEN DER REGION

Bis 10.03. findet das Festival Hören.Lesen in Mannheim statt

Adresse: Alte Feuerwache, Brückenstraße 2, 68167 Mannheim
Info:
https://altefeuerwache.com/programm/lesen-hoeren-2/

Bis 19.05. Abstimmung über den Gedichtwettbewerb von „Vielpfalz“

Adresse: https://www.vielpfalz.de/menschen-und-mundart/pfalzer-mundartge dicht-2024/
Info: Unter der o.g. Adresse findet eine Abstimmung statt, an der sich auch unser Mitglied Matthias Zech beteiligt hat. Über eure Unterstützung würde er sich sicher freuen.

02.03. 11 Uhr war Ausstellungseröffnung zur Revolution 1848/49

Adresse: Pfalzbibliothek Bismarckstraße 17, 67655 Kaiserslautern
Info: Titel: „…überall weht die schwarz roth goldene Freiheitsfahne“.
Eintritt frei. Parken auf dem Hof möglich.

12.03. 10 Uhr Edith Brünnler liest im „Turm 33“, Lutherplatz, Ludwigshafen

Adresse: Maxstraße 33, 67059 Ludwigshafen
Info: Am Frühstückstisch in der Reihe „Der Kaffee ist fertig – Geschichten
mit Biss“. Eintritt 5 € inkl. Backwerk ohne Getränke (Reservierung:
bärbel.baehr-kruljac@evkirchepfalz.de oder 0157/34500927).

19.03. 15.30 Uhr Autorenlesung mit Edith Brünnler in Ludwigshafen

Adresse: Berta-Steinbrenner-Saal im Gemeindehaus Apostelkirche,
Rohrlachstraße 68, 1. OG, 67063 Ludwigshafen
Info: „Mer werren all net jinger“, Geschichten nicht nur in Mundart.
Eintritt frei. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

19.03. 19 Uhr Vortrag von Michael Werner zur Revolution 1848/49 in Kaiserslautern

Adresse: Pfalzbibliothek, Bismarckstr. 17, 67655 Kaiserslautern
Info: Titel: „Hiwwe wie driwwe“. Über die kulturelle Verbundenheit unserer Region mit dem Pennsylvania Dutch Country. Eintritt frei. Parken im Hof möglich.

21.03. 14 Uhr Autorenlesung mit Edith Brünnler: „Hänner’s schun gheert?“

Adresse: Gemeindehaus Crailsheimer Str. 22 a, 74594 Mariäkappel
Info: Lesung zum Kaffee. Eintritt frei

27.03. 19:30 Uhr Edith Brünnler auf dem Poetry Slam der „Lesezeit“
Adresse: Central Kino, Enderlestr. 24, 68775 Ketsch
Info: Moderation: Marlene Klaus & Rolf Thum. Edith Brünnler tritt als Anhei zerin außer Konkurrenz auf. Eintritt 8,00 €.
Kartenvorverkauf unter
www.central-ketsch.de oder 06202-1263060.



Sonntag, 5. Februar 2023

Aber bitte mit Lyrik! kurz vor Abschluss des Kaiserslauterner Literaturfests

Am Samstag, den 4. Februar 2023 war mal wieder einer dieser Events angesetzt, den man sich als Literaturliebhaber wünscht: Dichter der Region, Newcomer und Profis, lesen aus ihren Werken und verbreiten diese gespannte Stille und Aufmerksamkeit für Gedichtetes, das man sonst nicht oft erlebt. Nicht alle Lesungen faszinieren, aber wenn die Texte stimmen und die Vortragsweise ist schon vieles auf der sicheren Seite. Wie so oft finden die Lesungen in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern statt, gestern als eine der letzten Veranstaltungen des Literaturfestivals Kaiserslautern.


v.l.n.r. Alessandro Stephan, Natalia Sonnenfeld, Birgit Heid und Thomas Mayr
Foto: Peter Herzer



Es lasen 
Birgit Heid, die in Landau Pfalz lebt und arbeitet

Birgit Heid
Foto: Peter Herzer

 
. Sie ist 1. Vorsitzende des Literarischen Vereins der Pfalz und schon seit vielen Jahren literarisch engagiert. Neben vielen Einzelveröffentlichungen in Anthologien hat sie bereits mehrere Gedichtbände herausgebracht, zuletzt „Lass uns ein Eis essen“ von 2022. Birgit Heid trug aus dem Band "Und anderswo | Krisengedichte" vor, ein Beispiel daraus thematisiert Mädchen als Opfer der Klitorisbeschneidung. Ferner Kriegserlebnisse oder Menschen in Ausbeutungssituationen. Sie erzählte außerdem von dem Zustand der Bochumer Zeche, die 1994 noch unberührt wie am letzten Arbeitstag waren. Sie machte damals Fotos, entwickelte sie zu Hause nach alter Art und sprach nun über die Eindrücke, die sie auch zeigte. 

MÄDCHEN (SÜDAFRIKA UND ANDERSWO)

Sie kamen nachts in meine Hütte Taschentücher steckten sie mir in den Mund zerrissen das Moskitonetz mein Vater schlug die Decke fort & presste seinen Messerschmerz in mich hinein er schrie dann machten es die anderen ebenso & nach dem letzten war das Lager voller Blut es bleibt an jedem Tag Erinnerung der Schreie Splitterfetzen brechen in mich ein ich bin ein Kind noch wird mein Körper fruchtlos bleiben eine neue Nacht beginnt  mit angstbesetzten Träumen


Thomas Mayr
Foto: Peter Herzer

Geladen war auch Thomas M. Mayr aus Kirchheimbolanden. Unterwegs im literarischen Bereich seit vielen Jahren und immer aktiv als 
Vorsitzender des Donnersberger Literaturvereins und Mitorganisator der Donnersberger Literaturtage. Er schreibt und veröffentlicht seit geraumer Zeit, sein neuestes Werk „Zwei+50“ erschien 2021. Lassen wir Journalist und Autor Peter Herzer zu Wort kommen: "Mayr las zunächst aus seinen Vexier- und Kippgedichten, eine selbstgeprägte Stilform. Diese sind kompliziert, mehrdeutig in der Form, beeinhalten ein Binnengedicht oder Gegenteiliges, Doppeldeutiges aus entsprechenden Bildern, die gern Psychologen verwenden. Dafür lieferte er sehr viele Erklärungen und sagte die Gedichte 3,4,5x auf. Ein Gedicht anderer Form spielt zur Zeit des Prager Frühlings, dann folgten Gedichte im Stil von Hilde Domin. Zum Ende etwas Humoristisches: 'Auf Freiersfüßen', und dann noch Poetry Slam zum Well Good Feeling." 

Natalia Sonnenfeld
Foto: Peter Herzer

Natalia Sonnenfeld lebt und arbeitet als freie Künstlerin und Autorin in Kaiserslautern. Als Jugendliche absolvierte sie eine langjährige künstlerische Ausbildung an der Karatanov-Kunstschule in der Millionenstadt Abakan/Chakassien (Südsibirien)Später folgte das Studium der Philologie in Kasan/Tatarstan und Bochum. 

2020 veröffentlichte sie ihren Gedichtband "Sieh mich als Pilger" mit eigenen Illustrationen. In ihren Gedichten bearbeitet sie bevorzugt intensive Gefühle und Erlebtes, macht sich Gedanken über das Leben im Allgemeinen und ihren persönlichen Weg darin. Eine direkte und bildhafte Sprache ist ihr wichtig. Sie las aus ihrem Gedichtband, in dem sie ihre Gedichte mit ihren Gemälden in Beziehung setzt:  

              Natalia Sonnenfeld                                   
www.natalia-sonnenfeld.de 
Insta: natalia.sonnenfeld

                        

Dieser Weg ist nicht zu finden Kein zurück Gesichter, Augen, Stimmen - Phantome aus der Ferne

Vergangene Tage - ausgeflogene Vögel Nur in Träumen kommen sie für eine Weile Ich wache auf Und die Käfige bleiben leer

Die neuen Tage vergehen Und tragen mich weiter


Alessandro Stefan                       
Foto: Peter Herzer




Der junge, sehr talentierte Autor Alessandro Stephan stammt aus Landau und studiert zurzeit Germanistische Linguistik an der Universität Tübingen seit 2022. Auch davor betrieb er Studien, und zwar an der Uni Landau, in Erziehungswissenschaft, Betriebspädagogik, Germanistik sowie Kultur, Medien und Kommunikation. Er war dort auch Redaktionsmitglied und zeitweise Chefredakteur der La-Uni, dem Campusmagazin. Er hat 2022 seinen zweiten Gedichtband „Eigene Engel erschaffen“ veröffentlicht.


KEIN TAG HEUTE

Heute ist kein Tag
zu leben,
kein Tag,
um etwas zu bewegen.

Heute ist kein Tag
zu sein,
kein Tag,
an dem ich mich kenn‘.

Heute ist ein Tag
zu scheitern,
doch kein Tag,
um alles aufzugeben.

Heute ist kein Tag
zu sterben,
denn morgen ist ein Tag
zu leben.

(aus: Eigene Engel erschaffen, erschienen 2022)



Samstag, 5. Juni 2021

Literarischer Verein der Pfalz: Juni 2021

 

ALLGEMEIN:

- Zur 21. Corona Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz vom 19. 5. 2021, die am 21. 5. 21 in Kraft getreten ist: Teil 6: Bildung und Kultur:

(Allgemein: Personen des eigenen Hausstands können zusammenkommen mit höchstens 5 Personen eines weiteren Hausstands.)

Der Probenbetrieb von Breiten- und Laienkultur ist unter Wahrung der Kontaktbeschränkung nach § 2 Abs. 1 sowie zuzüglich einer anleitenden Person zulässig. Im Freien auch bei Anwesenheit einer anleitenden Person von max. 5 weiteren teilnehmenden Personen aus verschiedenen Hausständen. In geschlossenen Räumen gilt Testpflicht nach § 1 Abs. 9.

Im Freien ist der Betrieb öffentlicher und gewerblicher Kultureinrichtungen bis zu 100 Zuschauer/Innen gestattet. Es gelten Abstandsgebot, Pflicht zur Kontakterfassung, evtl. Testpflicht und Maskenpflicht. Zuschauer sollten getestet, geimpft oder genesen sein.

§ 15 Abs. 2. Der Probenbetrieb sowie Aufführungen ohne Publikum zur Aufzeichnung/Übertragungen von professionellen Kulturangeboten sind unter Beachtung allgemeiner Schutzmaßnahmen zulässig. Mindestabstand nach § 1 Abs. 2 Satz 1 zwischen den Mitwirkenden kann während der Probe oder Aufführung ohne Publikum unterschritten werden. Tätigkeiten, die zu verstärkten Aerosolausstoß führen, sollen nach Möglichkeit im Freien stattfinden.

Es gilt: Grundregeln einhalten, Abstand halten, Hygienevorschriften einhalten. Regelmäßiges Testen.


Liebe Autoren!

- Ab sofort führen wir einen monatlichen Textwettbewerb per E-Mail durch!

In geraden Monaten werden wir uns mit Poesie, d.h. Lyrik und Gedichten befassen, in ungeraden Monaten mit Prosatexten!

Jeder Interessent bzw. Schreibende schicke bitte jeweils maximal nur eine DIN A-4 Seite (12-er Schrift) an Birgit Heid (birgit-heid@t-online.de)! Einsendeschluss ist jeweils der Monatsletzte. Die Texte werden anonymisiert und an alle Einsendenden gemailt. Jeder Einsendende darf die Texte bewerten. Jeweils einen, zwei und drei Punkte.

Nach der ersten Woche werden die Punkte addiert und das Ergebnis erscheint im nächsten Rundschreiben.

Wir beginnen also mit dem Monat Juni, und zwar mit Prosatexten jeglicher Art unter den obigen Bedingungen. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2021!

Wichtig: Bitte habt keine Angst vor kritischen Anmerkungen. Die Bewertungen von Beteiligten sollen erst mal keine objektiven Maßstäbe für Euch sein. Fühlt Euch bitte nicht zurückgesetzt. Verfolgt Euren Stil einfach weiter!


- Aus Dannstadt-Schauernheim (Dannstadter Höhe):

Beim 34. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe stehen die Finalisten für dieses Jahr schon fest. Aus der Landauer Autorengruppe Wortschatz ist Heinz Wüst, Gleisweiler dabei. Statt am Freitag vor Pfingsten wird der Sieger erst am Abend des 3. Septembers 2021 ermittelt.


- Aus Landau:

Am Mittwoch, 9. 6. 2021: 19.00 Uhr treffen sich die Mitglieder der Autorengruppe Wortschatz zu einem virtuellen Treffen: Thema u.a.: Kultursommer 20 21 in Landau.

Link wird noch bekanntgegeben.

Am Donnerstag, 10. 6. 2021 um 19 Uhr treffen sich die Mitglieder der Autorengruppe Wortschatz in Landau per Videotreff. Bitte schickt eure Texte an Birgit Heid birgit-heid@t-online.de

Der Link wird noch bekannt gegeben.


- Aus Ludwigshafen:

- Am Donnerstag, 10.6. 2021 um 20.30 Uhr startet die Literaturgruppe LESEZEIT, bei der Edith Brünnler Mitglied ist, ein Pilotprojekt. Eine Anzahl Autoren lesen für eine begrenzte Zuhörerschaft in einer Online-Lesung.

Anmeldung: per E-Mail über die Emailadresse von Edith Brünnler: newsletter@edith-bruennler.de


"Warscht du schun emol do?"

am Freitag, 11.6. 21 um 18 Uhr, Tipps zum Wandern und Einkehren in der Pfalz per kostenlosem Zoom-Link und obendrauf drei Geschichten von Edith Brünnler, Ludwigshafen - Anmeldung erforderlich: baerbel.baehr-kruljac@ev.kirchepfalz.de


- Aus Mannheim

Der Mannheimer Morgen rief "Autorinnen und Autoren" ohne Wohnsitzbegrenzung auf die Stadt Mannheim auf, ihre Erfahrungen der Coronazeit zu schreiben. 

https://www.mannheimer-morgen.de/kultur_artikel,-kultur-entschuldigung-wie-geht-es-hier-zurueck-ins-leben-_arid,1798837.html

Entschuldigung, wie geht es hier zurück ins Leben?

Fast 80 Einsendungen mit Geschichten für unseren Schreibwettbewerb "Erzähl mir was" haben uns in den vergangenen vier Wochen schon erreicht. Weitere rund zwei Wochen bleiben nun für Autorinnen und Autoren, ihre Manuskripte bei "Erzähl mir was" einzureichen. Einsendeschluss für die Texte mit 8000 bis 9000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) ist der 5. Juni (bei postalischen Bewerbungen zählt allerdings….



- Aus Heidelberg: Von LitOFF," Die Literaturoffensive. Lothar Seidler.

buero@litoff.de

Am Donnerstag, 3. 6. 2021 um 19 Uhr liest Anne Richter in Weimar in einer Veranstaltung der "Literarischen Gesellschaft Thüringens e.V. "aus ihrem Roman: "Unvollkommenheit" im "mon ami"(Goethestr. 11). Eintritt 8/5/1 €.

Buchempfehlungen: Gisela Hübner-Droß: Der Wald hat blaue Flecken. Gedichte. Elisabeth Sing-Noack: Lyrik Lunar (Mondgedichte). Olga Manj: Gedichte einer Ausstellung (Illustrierte Lyrik). Ingrid Samel: Julia am Eisenofen (Roman).



LESETIPPS:

- Lilo Beil: Letzte Rosen. Ein neuer Gontard-Krimi. Conte-Verlag. Sehr viel Lokalkolorit. Intelligent geschrieben. Regt zum Nachdenken an.

- Rayk Anders: Der Barbar in uns muss Liebe finden. dtv. Warum das Land verroht und wie wir uns wehren können. Fortschritt ist nicht unendlich. Der Barbar in uns kehrt zurück. Die Gesellschaft wird dümmer, kälter, rücksichtsloser...

- Frank Schätzing: Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise. Kiepenheuer und Wisch. Autor zeigt auf ein Panorama des Machbaren. Wie wir der Klimafalle entkommen und alles besser werden kann, wenn wir nur wollen, auch in Klimakrise und Pandemie.


MEHR INFORMATIONEN












Dienstag, 28. Mai 2013

Die beliebtesten Gedichte der Woche 12 / 2013

In dieser Woche ist Birgit Heid gleich zweimal vertreten, auf Platz 1 eine hochsensible und eher auf lustvolle Distanz bedachte Spielerei mit dem Liebsten. Den zweiten Platz kein Gedicht, sondern eine skurrile Geschichte von Walter Brusius. Und auf Platz drei wieder Birgit Heid mit sich schließenden Kreisen im Spiegel des Flieders. 

1   Fantasien zur Nacht: EROTISCHES von Birgit Heid

  Dichterhain: ELENOR RIGBY von Walter Brusius (mit Zeichnungen von Bernhard Kilchmann)

3   Dichterhain: STADT von Birgit Heid

Dienstag, 4. Juli 2023

Julibrief 2023 vom Literarischen Verein der Pfalz

-Der Schreibwettbewerb im Juli 2023: Diesmal geht es wieder um GEDICHTE, um GEREIMTES, UNGEREIMTES, BALLADEN, oder auch LIEDER.

Einsendeschluss ist Montag, 31. 7. 2023. Format: ca. 1 DIN A-4 Seite, Arial 12. Die Texte werden anonymisiert, dann den beteiligten Autoren zur Beurteilung zugeschickt. Die Texte werden mit 1 oder 2 Punkten beurteilt (außer den eigenen natürlich). Offizielle Auswertung erfolgt ca. in der ersten Woche des Folgemonats. Bitte schickt Euer Votum bis Freitag, 4. August 2023 an krausmargit1@gmail.com.

Die Gewinnertexte sollen für eine spätere Anthologie gesammelt und dann veröffentlicht werden.

Die Gewinnerin im Monat Mai ist Ursula Dörler aus Stelzenberg mit dem Gedicht:


Miteinander allein

zwei

miteinander allein

getrennt zusammen

nicht richtig

auseinander

nicht richtig

beieinander



eigene Wege gehen

allein selbstverliebt

fremdeln

aneinandergeraten

auseinandersetzen



einander nähern

einander verlangen

quantisiert berühren

aufeinander übereinander

richtig durcheinander

zu zweit



Aus Birkenau-Hornbach:

-Lilo Beil nimmt an der Endausscheidung/Finale! in der Kategorie Prosa-Text beim 36. Mundartwettbewerbs Dannstadter Höhe in Dannstadt- Schauernheim teil. Im Zentrum Alte Schule (=ZAS) in der Hauptstr. 139-141 in 67125 Dannstadt-Schauernheim.

Eintritt frei.

Aus Edenkoben/Künstlerhaus Edenkoben:

-Vom 4. 7. 2023 bis einschließlich. 10. 7. 2023 findet im Künstlerhaus Edenkoben die 35igste Übersetzerwerkstatt „Dichter übersetzen Dichter“ statt.

-Am Sonntag, 9. 7. 2023 um 11 Uhr findet im Rahmen der Reihe „Poesie der Nachbarn“ eine zweisprachige Lesung mit Gedichten von Simona Bernotas, Nerijus Cibulkas, Vaiva Grainyte, Biruté, Grasyté-Black, Tantvyda, Marcinkeviciuté und Donatas Petrosius, übersetzt jeweils von Uwe Kolbe, Dagmara Kraus, Thomas Kunst, Marcus Roloff, Lara Rüter und Sonja vom Brocke statt.

Aus Kaiserslautern:

-Wie der Bezirksverband mitteilt, findet am Samstag, 15. 7. 2023 in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern ,Bismarckstr. 17, von 11 bis 16 Uhr das jährliche Hoffest statt. U. a. mit einem Vortrag von Eva Hofmann über moderne Garten- und Balkongestaltung. Danach wird einiges Kulinarische angeboten (u. a.) Saumagenburger, Flammkuchen, Kaffee und Kuchen.

Eine große Auswahl an antiquarischen Büchern steht auch bereit.

-Gruppentreffen der Lauterer Autor*innen:

Am Montag, 17. 7. 2023 um 18 Uhr findet das nächste Treffen der Autoren/Autorinnen der Lauterer Autorengruppe statt, wieder im Belleville.

Aus Kirchheimbolanden:

-DLV: Am Samstag, 1. 7. 2023 ab 19 Uhr findet im Weiherhof/Bolanden im Blauen Haus, Parkallee, ein Poetry Slam statt. Veranstalter: Der Donnersberger Literaturverein.

Moderator: Markus Becherer

Eintritt: 6 Euro.

Aus Landau:

-Ein Workshop trifft sich am Donnerstag, 6. 7. 2023 ab 19 Uhr in Landau-Godramstein in der Plöck 15 a bei Birgit Heid. Besprochen werden die vier folgenden anstehenden Veranstaltungen:

Sommertexte für den 6. 8. 23 15 Uhr in Gleisweiler, die Kultursommer-Vorbesprechung am 17. 8. 2023 zum Thema „Wein“. Anlass: der 750igste Stadtgeburtstag im Jahre 2024, die Kulturnacht des Vereins „Leben und Kultur“ am 29. 9. 2023, sodann um 20 Uhr im Landauer Zentrum.

Aus Ludwigshafen:

-Am Freitag, 7. 7. 2023 um 19 Uhr findet im Zentrum Alte Schule in 67125 Dannstadt-Schauernheim in der Hauptstr. 139-141 die Austragung des 36. Mundartwettbewerbs Dannstadter Höhe statt. Edith Brünnler liest im Finale! Eintritt frei.

-Am Sonntag, 9. 7. 2023 beginnt um 10 Uhr ein Gottesdienst „uff Pälzisch“ mit Dekan i. R. Friedhelm Jakob in der Gedächtniskirche in 67346 Speyer. Am Bartholomäus-Weltz-Platz in Speyer. (Für die Navi: „Schwerdtstraße“!) Während des Gottesdienstes liest Edith Brünnler einen Mundart-Text. Um Spenden wird gebeten.

Aus Marnheim bei Kaiserslautern:

-Am Freitag, 7. 7. 2023 findet um 18 Uhr im Haus Frank in der Bolanderstr. 6 in Marnnheim eine Mundartlesung der pfälzischen Mundart-Dichterin Regine Pfanger statt.(Donnersberger Literaturtage).

Aus Speyer:

Am Donnerstag, 27. 7. 2023 um 18.30 Uhr ist das nächste Treffen der Speyerer Sektion Spira in der Bücherei der St. Josephskirche.


-Ausschreibungen/Stipendien:

-Über das Portal „autorenwelt“ 18/2023, und dort wiederum unter “Förderungen“ können Sie sich gerne an vier neu ausgeschriebenen Wettbewerben und zwei Stipendien beteiligen. Mit dem Einsendeschluss jeweils Ende Juli 23/Anfang August 2023.

-Interessante Ausschreibungen gibt es für Sie auch über den Link:

https://geest-verlag.de/ausschreibungen


-Vorausschau:

-Am Sonntag, 13. 8. 2023 ab 11 Uhr findet im „Schreiwerhaisl“ Schifferstadt, Lillengasse 5 eine Mundartlesung erster Güte statt. Mitwirkende: Edith Brünnler, Anette Butzmann, Lothar Seidler und Birgit Heid (Lothar Seidler und Birgit Heid sind mit ostfränkischen Texten vertreten.)

-Am Samstag. 16. 9. 2023 Uhr findet in Landau-Godramstein von 14 bis 20 Uhr das diesjährigePoetenfeststatt. Das Motto dieses Jahr: „Der Herbst ist gut.“. Gefragt sind Prosa- und Lyriktexte.

[Anmeldung, wenn Sie möchten, gerne ab sofort bei: birgit-heid@t-online.de]